Die Bundesliga steht vor der Tür und die ARD-Sportschau hängt am seidenen Faden - bzw. sie hing, bis sich jetzt das Bundeskartellamt in die Karten schauen ließ und ein Verbot des neuen Modells der Fußballrechtevermarktung ankündigte. Doch wie genau sieht dieses Modell aus, welche wirtschaftlichen Interessen stecken dahinter und welche Rolle spielt das Kartellrecht? Anselm Rodenhausen (http://www.uni-muenster.de/Jura.itm/hoeren/mitarbeiter/rodenhausen.htm) , ehemaliger Mitarbeiter am ITM und fast fertig promoviert im Medienkartellrecht, hat mit Laura Dierking über die Zentralvermarktung von Fußballrechten gesprochen, verraten, wie er zu der Haltung des Bundeskartellamtes steht und das amerikanische Prinzip der Rule of Reason erläutert.
J!Cast
J!Cast ist ein Projekt im Rahmen einer Dissertation zu Internetradio, Podcast und Recht am ITM/Uni Münster. Regelmäßig werden hier Interviews mit Medienrechtsexperten zu aktuellen Ereignissen oder Urteilen veröffentlicht, die dem rechtlich interessierten Hörer die juristischen Feinheiten rund um Internet, neue Medien und Telekommunikation näher bringen werden.
Verantwortlich für die Inhalte: Laura Dierking
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01.03.2011 22:33 | Länge 00:22:25
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